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Hoffnungslos religiös

Der Weg der Menschheitsgeschichte ist von Tempeln und Altären gesäumt. Woran das liegt? Ihn beschäftigt die Frage nach Recht und Unrecht, nach Sühne und Vergebung. Wenn er diese Welt verlassen wird, folgt ihm das gelebte Leben nach und dazu gehört alles, was er begangen hat. Unser himmlischer Vater hat einen Weg bereitet, der es jedem ermöglichen soll, ohne Schuld vor ihm zu erscheinen. Durch Jesus Christus ist die Schuldfrage gelöst. Er allein kann alles Böse aus unserer Seele entfernen - unter der Bedingung, dass wir ihn als Retter bewusst annehmen.

„Voraussetzung jeder Gottesbegegnung ist also: Wir müssen dem Bösen begegnen, in uns und um uns. Wenn wir das Böse leugnen und verdrängen, können wir nie Gott erleben.“
Franz Alt