Aus dem Gefängnis des Okkultismus befreit


Eine junge Frau erzählte, dass ihr leiblicher Vater ein Priester Satans war. Als Kind weihte sie die Großmutter mit ihrem Blut dem Teufel. „Ich sollte einmal ein großes Medium werden“ sagte sie.

Die Jahre vergingen. Sie schloss gerade die Berufsausbildung ab, als ihr in der Stadt ein Plakat auffiel: „Jesus zerbricht jede Kette“, stand darauf. „Bis jetzt hatte ich immer das Gefühl, als läge eine schwere Kette um mein Herz, ich vermochte nie richtig zu atmen. Ich konnte weder an Gott denken noch wollte ich etwas mit Christen zu tun haben. Kirchen umging ich weiträumig.“

Mit der Loge ihrer Großmutter hatte sie eigentlich in all den Jahren nichts zu tun. Als sie sich aber für diesen Spruch interessierte, rief man sie an und warnte, sie solle ja keine Dummheiten machen. Ihr Leben sei bereits besiegelt, dabei bliebe es. „Ich war erstaunt“, erzählte die Frau, „woher kann der Anrufer wissen, für was ich mich interessiere?“

Danach kam sie zu einer meiner Predigten: „Ich war überrascht, dass ich während deines Vortrages plötzlich laut schreien musste. Es kam einfach so aus mir heraus. Ich spürte einen heftigen Kampf in meiner Brust und hätte am liebsten den Raum verlassen.“ Ich eilte zu ihr, legte ihr die Hände aufs Haupt und betete zu Jesus.

Was dann geschah, wird sie nie vergessen: „Ich wehrte mich heftig und zerkratzte deine Hände. Du hast dich aber nicht erschüttern lassen und fingst noch intensiver an zu beten. Plötzlich wich etwas Dunkels aus meinem Körper und ich fühlte, wie die schwere Kette in mir zerbrach. Danach ließ ich Jesus in mein Herz hinein. Nun bin ich frei geworden und ein neues Leben kann für mich beginnen!“




:: Empfehlungen und eine herzliche Bitte